die FDP steht nach einer Phase der Erneuerung für Freiheit, Bürgerrechte, Verantwortung und beste Bildung.
Als erfahrener Anwalt im Strafrecht kann ich sagen, daß Freiheit und Bürgerrechte auf Verantwortung aufbauen. Verantwortung übernehmen kann aber nur, wer auch das nötige Wissen dazu hat. Letzteres muss von Kindesbeinen an vermittelt und gelehrt werden.
Wir als FDP wollen Deutschland wieder nach vorne bringen. Und dafür bitte ich Sie um ihre Stimme am 24. September.
Ihr liberaler Kandidat,
Andreas Schwarzer
Schon seit meiner Jugendzeit interessiere ich mich für Politik. Wie funktioniert Demokratie und was steckt dahinter? Wer verteidigt unsere weltoffene Gesellschaft? Wer ist der Chancengeber? Und wie bereitet man die Zukunft so vor, daß der Wohlstand gehalten oder verbessert werden kann?
Die Antworten führten zu den Freien Demokraten. Zur FDP. Gerade heute, in einer Zeit in welcher andere Ängste schüren und die gefühlten Unsicherheiten für ihre politischen Ziele ausnutzen wollen, ist es besonders wichtig, sich auf die freiheitlichen Grundwerte zu besinnen – und eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen.
Die FDP geht hier als einzige Partei mit #GermanMut voran. Und ich lade Sie herzlichst ein, den spannenden Weg in die Zukunft mit uns als FDP, und mir als ihren Bundestagskandidaten, zu beschreiten.
Bildung als Sozialpolitik verstehen
Als Strafverteidiger weiß ich, wie wichtig Bildung ist. Es geht dabei nicht nur um Noten, sondern um die Qualifizierung zu einem selbstbestimmten Leben. Elternhaus, Kindergarten und Schule bilden die Basis. Die Berufsausbildung und die Erwachsenenbildung bauen dann darauf auf, und legen damit den Grundstein für Erfolg. Sozialpolitik darf also nicht in einer Gefangenschaft von Transfergeldern enden, sondern sie muss die Chance zur Selbstverwirklichung anbieten.
Freiheit
Freiheit bedeutet, daß wir unsere gesellschaftlichen Regeln einhalten, um dem Individuum die bestmögliche Entfaltungsmöglichkeit zu ermöglichen. Dabei soll der Staat sich nicht als Wächter von Verboten verstehen, sondern als Rahmengeber für ein friedliches Zusammenleben.
AKTUELLES

Digitalisierung vs. Dieselverbot
Es ist still um den Dieselskandal geworden. In der Presse wird das Thema inzwischen kaum noch behandelt. Trotzdem müssen wir den Blick auf das richten, was unter anderem München droht: Das Fahrverbot für Dieselfahrzeuge.

Quote für Elektroautos? Nein Danke!
Kanzlerkandidat Martin Schulz (SPD) fordert eine Quote für Elektroautos. Einen solchen Vorstoß muss man ablehnen, wenn man sich mit der Realität vertraut gemacht hat. Warum eine Quote für Elektroautos unsinnig ist, möchte ich hier gern erklären.